Quantcast
Channel: Fun – PAGE online
Viewing all 535 articles
Browse latest View live

Dump Trump mit Sagmeister & Walsh: Jetzt zum kostenlosen Download

$
0
0

Letzte Woche brachten Sagmeister & Walsh gemeinsam mit Gestaltern wie HORT oder Olimpia Zagnoli 33 Pins heraus, die sich gegen Trump und für das Wählen stark machen. Jetzt kann man sie als kostenloses Stickerset herunterladen.

Dump_Trump

»Don’t Be A Sucker« mit Trump als Lolli, ein Herz, das für »Make America Love again« schlägt oder Trump als Troll, Clown oder »Ghostbusters«-Geist, den es abzuwehren gilt: Sechs Wochen bevor in den USA gewählt wird, mischen Sagmeister & Walsh sich einmal mehr in die Debatte ein:

Mit einem Set von 33 Anstecknadeln, T-Shirts und Taschen, die bunt, laut, schrill, frech und mitreißend, ein kunterbuntes Statement abgeben und gleichzeitig junge Leute dazu animieren wollen, zur Wahl zur gehen.

Dass sie damit nicht die Welt retten, sagt schon der herrlich ironische Name des Projects »Pins Won’t Save The World« – still halten wollen sie dennoch nicht.

Finden die Pins reißenden Absatz, sind sie als Sticker jetzt auch bei iTunes erhältlich: Für iPhone und iPad zum download. Stickerplace unterstützt Sagmeister & Walsh dabei, genau wie alle Kreativen, pro bono.

Die Erlöse aus Anstecknadeln, T-Shirts, Bags etc. gehen zu 100% an das Amnesty International Hilfsprojekt #americaIbelievein, das Interessierte darin unterstützt, sich Angst, Hass und Fanatismus in ihrer Community entgegenzustellen.

Bildschirmfoto 2016-10-06 um 09.44.36

 


We love Graphic Design: Identity aus den Hobbys von Designern

$
0
0

Die Amsterdamer Kreativagentur KesselsKramer hat die Identity für das diesjährige Festival »We love Graphic Design« gestaltet – auf gewohnt wunderbar eigensinnige Weise versteht sich.Poster

Gutes Grafikdesign ist mehr als Design, nur um des Designs willen, mehr als visuelles Spielchen oder bunter Eyecatcher …

Um wirklich gutes Grafikdesign zu entwickeln, braucht es jeder Menge Inspiration aus dem Leben selbst, den eigenen Interessen, der Leidenschaft, die man Hobbys entgegen bringt und allem anderen, das man liebt, sagt KesselsKramer, Kreativagentur aus Amsterdam, die selbst nie um unique Ideen verlegen ist. Und somit ganz schön viele Hobbys haben muss.

Katzen können das zum Beispiel, Österreich-Pornos, Bergwanderungen und Star Wars, Familie, aber gerne auch mal alleine sein, Seifen-Skulpturen, zärtliche Massagen oder Sonnenuntergänge, New York und Staffel 6, Episode 5 von »Games of Thrones«.

Einiges davon lieben zumindest die Vortragenden der diesjährigen »We love Graphic Design«-Konferenz in Kopenhagen, die KesselsKramer befragte – und deren Antworten sie zu herrlich schrägen Festival-Spots montierten, untermalt mit Alleinunterhalter-Klängen.

Sie sind ein genauso großer, camper und uniquer Spaß wie die Plakat-Serie mit Blumenbouquet, Anglerglück und Wimbledon-Sieg …

 

 

 

 

Poster Poster Poster Poster Pin Konferenzausstattung

 

So hat man noch nicht lesen gelernt: The Alphabet from the Sky

$
0
0

Hoch hinaus: Mit einem Blick vom Himmel auf Häuser, Wälder oder Flußläufe, die sich zu Buchstaben formen, können Kinder jetzt das Alphabet lernen … ABC: The Alphabet From the Sky

Benedikt Groß und Joey Lee haben ein Faible dafür, von oben auf die Welt zu schauen. Haben so schon die Swimmingpools von Los Angeles erkundet und 2014 ein Programm entwickelt, das in Satelliten-Aufnahmen Buchstaben aufspürt.

Kurz darauf ist die Arial Bold Typewriter App mit drei Schriften entstanden auf der man sich Luftaufnahmen rund um den Globus anschauen kann und eigene Botschaften schreiben.

Penguin Random House aus New York war von alle dem so begeistert, das jetzt gerade das Buch The Alphabet from the Sky entstanden ist, das Kinder zwischen 3 und 5 auf abenteuerliche Weise Buchstaben entdecken lässt, ihnen die Welt zeigt, wie sie sie vorher noch nie gesehen haben, sie über Flugzeuglandebahnen, Vorstädte, Seen, Berglandschaften, Staudämme und Wälder quer durch die USA staunen lässt – und die Eltern gleich mit.

ABC: The Alphabet from the Sky; Benedikt Gross & Joseph Lee, Penguin Random House, New York, 64 Seiten, Englisch, ISBN 978-1101995815, gebundene Ausgabe, 16,49 Euro

ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky ABC: The Alphabet From the Sky

Wie würden die Logos großer Tech-Firmen im Heavy Metal Style aussehen?

$
0
0

Airbnb im Slayer-Style, dunkle Raben für Twitter, Facebook im Van Halen Look und Uber auf den Spuren von Motörhead: der amerikanische Designer Jean Ross macht sich einen Spaß daraus, die cleanen Logos moderner Technologie-Firmen mit reichlich Heavy Metal zu versehen …Airbnb vs Slayer

Viel zu zurückhaltend, zu ängstlich und brav befand der Designer Jean Ross aus San Francisco als er sich die Logos der modernen Tech Firmen anschaute von denen es in der Bay Area nur so wimmelt.

Es geht seiner Meinung nach gar nicht mehr um Geschichten und Bilder im Corporate Design, sondern einzig darum, so massenkompatibel wie möglich zu sein, technologisch und funktional. Weit entfernt von Jugendkultur, von Streetstyle und Rebellion seien die Logos, sagte er auf »It’s Nice That« – und begann im Heavy Metal Style seiner Jugend zu re-interpretierten.

Für Airbnb kreuzte er die Slayer-Schwerter, setzte Linkedin wie AC/DC an den Tisch, versah Snapchat mit einer Fratze oder Facebook mit dem metallenen Van Halen Signet. Zwei Album-Cover fallen dabei eher heraus: Apple, für das er in Pink Floyds »Dark Side Of The Moon« das Illuminati-Dreieck mit einem Apfel ersetzt und Pinterest, wo Ryan Gosling sich im Hintergrund sexy über die Haare fährt.

Facebook vs Van Halen Motorhead vs Uber Airbnb vs Slayer Facebook vs Inverted Cross Google vs Dio Linked In vs AC/DC Snapchat vs Iron Maiden Pinterest Twitter Apple vs Pink Floyd Youtube vs Led Zeppelin Sales Force vs Black Sabbath

 

 

Tiny Hand: Font nach Donald Trumps Handschrift

$
0
0

Kurz vor der US-Wahl legen sich Kreative noch einmal ordentlich ins Zeug, um gegen Donald Trump mobil zu machen. So auch Mark Davis vom Font Bureau mit The Tiny Hand Typeface, das zeigt: krause Gedanken, krause Buchstaben … Tiny Hand Typeface

Am Anfang stand ein Satire-Artikel, den BuzzFeed nach der letzten Debate posten wollte: mit angeblichen Notizen von Donald Trump vor dem zweiten TV-Duell …

Und daraus entstand schließlich ein Font, der in den USA Furore machte und von der tatsächlichen Schrift Donald Trumps abgeleitet ist, die der BuzzFeed News Redakteur Ben King im Netz aufspürte. Auf der Suche nach ein paar Aufmacherbildern googelte er »Trump notes debate« und stieß auf allerlei gekritzelte Notizen Trumps, die zeigen, dass nicht nur sein Gehabe, sondern auch seine Schrift sehr exzentrisch ist.

Vor allem krakelt er Kommentare an Artikel und andere Texte, ganz old fashioned, denn ausser seinem Smartphone besitzt Trump seit 2007 keinen Computer. Und dass er ansonsten am liebsten kurz und kopflos tweeted weiß ja mittlerweile die ganze Welt.

Mit den vielen Beispielen aus dem Internet, entwarf Mark Davis, der als Grafik- und Typedesigner für BuzzFeed und auch für das Font Bureau arbeitet, die Schrift Tiny Hand.

Im 90° Winkel hält Trump seinen Stift ungewöhnlich steil und bringt genauso ungewöhnliche Buchstaben aufs Papier bei denen das B statt Wölbungen Spitzen hat, das G dramatisch gewölbt ist, das U an einen Comic erinnert und das e fast immer klein geschrieben wird.

Da Trump immer wieder auch anders schreibt, gibt es in The Tiny Hand Typeface einige Buchstaben gleich mehrmals. Konnte Mark Davis aber einen mal online nicht finden, holte er einen dicken Filzer heraus und entwickelte ihn in Trump-Manier.

Hier kann man die Schrift Tiny Hand kostenlos downloaden – und sie zum Beispiel verwenden, um seinen Mitbewohnern bissige Nachrichten im passiv-aggressiven Trump-Style zu hinterlassen, wie BuzzFeed empfiehlt …

 

Tiny Hand Typeface

Gestorben wird immer: Das ABC of Death für Volvo

$
0
0

Auf den Spuren von Six Feet Under und mit reichlich schwarzem Humor: der neue Volvo Spot von Dorian & Daniel ist nicht nur zu Halloween ein Spaß …

KR_161027_abc_of_death

Den Preisregen für ihren Spot »Dear Brother« für Johnny Walker im Rücken, haben Dorian Lebherz und Daniel Titz, die als Dorian & Daniel gemeinsam Regie führen, ganz ohne Auftrag, aber mit erneuter Unterstützung der Filmakademie Baden-Württemberg einen Spot für Volvo gedreht.

Und der Autohersteller kann überglücklich sein.

Kurz, knackig, in schönsten Farben und mit rabenschwarzem Humor deklinieren die beiden Werbefilmer das ABC of Death durch: Die betagte Amber wird darin von einem Bus erfasst, Berry in bester Hitchock-Manier von Vögeln um die Ecke gebracht, Clara stützt am Wohnzimmerschrank ab – und durchbrochen wird die Todesserie erst, als ein Volvo XC90 anrauscht, der zuletzt als sicherstes Auto mit einer Höchstwertung im NCAP-Ranking ausgezeichnet wurde …

Volvo: ABC of Death from Jan David Gūnther on Vimeo.

Schnell noch ein Halloween Monster bauen – mit Stella McCartney und Animade

$
0
0

Augäpfel, die hüpfen, Würmer, die aus der Haut kriechen und Schweinenasen: Animade entwickelte für Stella McCartney Kids einen Monster Maker mit dem man schön schräge Ungeheuer zusammenbasteln kann.

KR_161027_Stellaween1

Weil das Team von Stella McCartney so großen Spaß hatte, frankenSim zu spielen, das schräge Monsterspiel des Londoner Animationsstudios Animade, hat es dessen Gestalter gebeten, ein interaktives Spiel für Stella Kids zu entwickeln – und zwar für Halloween.

So entstand der Browser-basierte Monster Maker, der eine Reihe von Nasen, Ohren, Münder und allerlei anderer bunter und schräger Gesichtsteile bereitstellt, zu denen auch eine Schweinenase, seltsame lila-grüne Tentakel oder Gehirnteile gehören, um sich sein ganz eigenes Ungeheuer zu basteln.

Waren die Illustrationen und Hintergründe gezeichnet, verwandelten die Digitaldesigner sie in ein interaktives Tool und nutzen dazu zum Großteil die gleichen Technologien, wie auch schon für ihren Party Pooper.

Zu denen gehören das von Facebook entwickeltes JavaScript-Framework React und auch FabricJS, dem es zu verdanken ist, dass die einzelnen Elemente sich so fließend zu den verschiedenen Monstern verbinden lassen. Es ist ein besonderes Vergnügen, wie einfach sich alles zusammenfügt und wie man die einzelnen Elemente verschieben, drehen, löschen, rotieren oder in ihrer Größe verändern kann.

Hat man sein eigenes Monster kreiert, kann man es in einem Bild festhalten, es herunterladen oder teilen.

Hier geht es zum Stellaween Monster Maker.

KR_161031_stellaween_2

 

The Rage Machine: Agentur-Selfmarketing für einen guten Zweck

$
0
0

Die Londoner Dependance von Wieden+Kennedy, globaler Agenturplayer mit Kunden wie Nike, Coca Cola oder Samsung, macht so augenzwinkernd wie wohltätig auf sich und ihre Kreativität aufmerksam.

 

The_Rage_Machine

Ein großes Schaufenster geht von den Agenturräumen von Wieden+Kennedy im Herzen East Londons direkt auf die Banbury Street hinaus und das macht die Agentur sich immer wieder zu eigen, um mit den Passanten in Kontakt zu treten und auf sich selbst aufmerksam zu machen.

Abwechselnd nehmen die Art Direktoren der Agentur sich der Gestaltung des Fensters an, dessen Bespielung mehrmals im Jahr wechselt – und die Kreativität der Agentur bestmöglich reflektieren soll.

So war zuvor schon einmal ein Gebläse installiert, das, anhängig von den Bewegungen der Passanten, Blätter wegpustete, es gab ein trauriges Smiley, das man zum Lachen bringen konnte oder eine riesige Geruchs-Rubbelkarte, die Hot Dog Duft verströmte …

Immer wieder wird bei diesen Aktionen auch Geld für soziale Projekte gesammelt.

So jetzt auch mit The Rage Machine, die den Passanten hilft, ihren kleinen Ärger oder ihre rasende Wut abzubauen und wieder ein Lächeln auf ihre Gesicht zaubern möchte.

Schmeißt man eine britische Pfund-Münze hinein, zerstört The Rage Machine eines der ausgestellten Dinge im Schaufenster, ob das eine Kaffeetasse, ein Teller, ein Becher oder was sonst noch aufgefahren wird. Je mehr Geld gespendet wird, je mehr geht zu Bruch – und die Wut gleich mit.

Die Einnahmen gehen komplett an Mind, eine Londoner Organisation, die Menschen mit mentalen Problemen hilft.


In Schweden geht es ab: Weihnachts-Disco-Orgel mit Solarenergie

$
0
0

Kann man im schwedischen Winter eine Solaranlage betreiben? M&C Saatchi Stockholm liefert im Auftrag von E.ON als Antwort eine mitreißende Weihnachts-Lightshow im Remix-Takt.

KR_161122_eon_1

Um zu zeigen, wie es mit der E.ON Speicherbatterie möglich ist, auch im tiefsten schwedischen Winter noch genug Sonnenenergie zu haben, entwickelte M&C Saatchi Stockholm eine mitreißende Lightshow.

Zu einer Remix-Version von »For a better Day« von Avicii verwandelt die Agentur Lichterketten, Hanukkah-Leuchter, Rentier-Lichtskulpturen und Tannebaum-Lichter in eine gigantische, lustige und ironische Lightshow.

Diese illuminiert das kleine Städtchen Sölvesborg in dem Lars und Ingegärd Andersson sich gemütlich auf dem Sofa niederlassen und dann den roten Knopf drücken, um zu starten, was so fantasievoll wie augenzwinkernd ist.

Ein bisschen muss man schon an Chevy Chase’s »Schöne Bescherung« denken, in dem er als Familienvater Clark Griswold versucht, 25.000 Glühbirnen zum leuchten zu bringen. Doch anstatt der Rest der Stadt in die Dunkelheit zu katapultieren, wird in diesem E.ON Spot ordentlich aufgedreht: mit Lichterregen und Stroboskopstrahlern, die es mit jeder Großraumdisko aufnehmen können.

Der Spot endet mit dem Claim: »Schalten Sie Ihre Weihnachts-Beleuchtung mit gutem Gewissen an. Mit unserer Speicherbatterie können Sie das ganz Jahr über Sonnenenergie nutzen«.

Augenzwinkernde Weihnachtsgrüße von Christoph Niemann

$
0
0

Kann Weihnachten launiger sein? The One and Only Christoph Niemann hat für den stylischen Kopenhagener Spielwarenladen Maammo eine Weihnachtskarten-Kollektion gestaltet.

Grußkarte: Snowman

Simpel, knackig, geistreich und ziemlich lustig: So wie die preisgekrönten Illustrationen von Christoph Niemann, mit denen er seit vielen Jahren The New Yorker, die New York Times und das ZeitMagazin beliefert, ist auch seine erste Weihnachtskarten-Edition für den Kopenhagener Spielzeugladen Maammo.

Und das ist nicht irgendeiner, sondern er vertreibt Bauhaus-Spielzeug, Holzpuzzle des legendären südafrikanischen Illustrators und Spielzeugmachers Fredun Shaper, Naturholzklötze oder handgenähte Kuscheltiere. Genauso sophisticated ist das Logo von Maammo selbst: ein rot-orangener 70er-Jahre Elefant, der gleichzeitig ein M ist.

Vier verschiedene Weihnachtskarten hat Niemann entworfen und zeigt darauf den Weihnachtsmann beim Vortrag am Pult. Lässig hat er die Hand in der Hosentasche und einem Weihnachtsbaum samt Tortendiagramm an die Tafel projiziert. Ein andermal lungert er ganz entspannt auf seinem riesigen Geschenkesack herum oder bewirft einen Tannebaum mit Schneebällen, der so seine malerischen Tupfen bekommt. Oder Niemann dekonstruiert einen Schneemann, lässt ihn auf einer Banane ausrutschen und zerlegt ihn in seine Einzelteile.

Findet man eines dieser Kärtchen in seinem Briefkasten, muss man sich garantiert erst einmal ins Fäustchen lachen …

Kostet eine Karte 4,70 Euro, sind sie im Viererset für 16,13 Euro erhältlich. Hier kann man Karten und Set bestellen.

Grußkarte: Snowman Grußkarte: Slideshow Santa Grußkarte: Santa's Bag Grußkarte: Christmas Tree Grußkarten 4er Set Grußkarte: Logo Grußkarte: Logo

 

Die lustigsten animierten Gifs aus der Kunst

$
0
0

Ein Sammelsurium an Gifs mit Dalí, Mona Lisa, Banksy, Haring und Co …

Kunst_Animierte_Gifs_tumblr500

source: tumblr.com

Regelmäßig stellen wir die besten animierten Gifs von Illustratoren vor, bringen spannende Arbeiten von Illustratoren ins PAGE-Porträt oder zeigen besonders gut gelungene animierte Gifs aus aktuellen Kampagnen.

Auch beim Thema Kunst wird man fündig. Ob Pop Art, Street Art, Surrealismus oder Renaissance-Malerei – es finden sich zahlreiche Animationen …

 

Leonardo da Vinci’s Mona Lisa

via GIPHY


Ausschnitt aus Michelangelos Fresko in der Sixtinischen Kapelle

via GIPHY

Keith Haring

Kunst_Animierte_Gifs_Keith_Haring_giphy

source: http://g1ft3d.com/


Banksy

via GIPHY

Andy Warhol

via GIPHY

Picasso

via GIPHY

David Hockney (von James Kerr)

Kunst_Animated_Gifs_James_Kerr_Hockney_tumblr_500

source: scorpiondagger.tumblr.com

 

SalvadroSaSalvador Dalí

Kunst_Animierte_Gifs_Dali_tumblr_500

source: www.reddit.com

So hat man eine Supermarktkette noch nicht gesehen

$
0
0

Food Dancing: Die Agentur Wieden+Kennedy feiert für die Supermarktkette Sainsbury das Essen – mit einer tollen Schar Darsteller, Dancemoves und eigenem Song.

Sainsbury's Kampagne - Jiggle

Was bedeutet Essen heute? Auf jeden Fall längst nicht mehr nur Nahrung zu sein. Essen ist zum Austragungsort von Ideologien – und von Vegetariern, Veganern, von Superfood-Jüngern, Paleo-Cowboys, Juice-Fanatikern oder stoischen Fleischrittern.

In der Kampagne, die Wieden+Kennedy jetzt für die britische Supermarktkette Sainsbury entwickelte – mit Clips, Gifs, Plakaten und sogar einem eigenen Song – kehrt wieder Unbeschwertheit in die Küche zurück.

Sie besinnt sich ganz auf den Moment, wenn man gerade schnippelt, etwas in der Pfanne rührt oder brutzelt und dann plötzlich der Lieblingssong spielt und man sich ein Tänzchen gönnt, ein paar Moves, die Haare schüttelt und den Hintern gleich dazu – und inszeniert das mit einer Schar von Menschen, wie sie einst bei den United Colors of Benetton nicht unterschiedlicher sein konnten.

Diversity wird ebenso groß geschrieben wie ein pointierter moderner Style.

In Sachen Gestaltung längst über das Schulkreide-Lettering deutscher Supermärkte hinaus – man denke nur an die stylischen Stores und Verpackungen von Marks & Spencer, treffen in der Sainsbury-Kampagne schwarzweiße Bilder auf fliegende Spiegeleier und tieforange Papayas, auf Rhabarber ausser Rand und Band und dazu schwingen alte Herren und Damen, Sikhs und Youngsters, kurvige Mädchen und mopsige Jungs die Hüften.

Es ist die erste Kampagne, die Wieden+Kennedy für die Supermarktkette entwickelt und dafür übernimmt sie dessen Credo »live well«, geht gestalterisch aber völlig neue Wege.

»Wir wollen den Leuten nicht vorschreiben wie man gut lebt«, sagt Kreativdirektorin Sophie Bodoh, sondern »Menschen feiern, die überall im Land in ihren Küchen bereits für ein gutes Leben sorgen«.

Die Protagonisten sind Amateure, die in ihrer Küche tanzen, keine Models oder Professionals, sondern Schüler, Mütter, Studenten, Großmütter, Väter oder Großväter, Kreative, Angestellte, Spaßvögel und auch Sainsbury-Mitarbeiter.

Sie tanzen zu dem Song »Food Dancing (Yum Yum Yum)«, der im Auftrag von Wieden+Kennedy von MysDiggi geschrieben wurde und auf Spotify erhältlich ist.

Zudem sind Sainsbury Kunden aufgefordert sich doch auch mal beim Food-Dancing zu filmen und an einem Wettbewerb teilzunehmen.

Bis der ins Laufen kommt, kommt man jede Menge Spaß mit den bisherigen Food Dancern haben.

Sainsbury's Kampagne - Boogie Sainsbury's Kampagne - Disco Sainsbury's Kampagne - Jiggle Sainsbury's Kampagne - Mosh Sainsbury's Print-Kampagne - Boogie Sainsbury's Print-Kampagne - Disco Sainsbury's Print-Kampagne - Jiggle Sainsbury's Print-Kampagne - Mosh Sainsbury's Print-Kampagne - Rumba Sainsbury's Print-Kampagne - Shake Sainsbury's Print-Kampagne - Strut

Prompte Reaktion eines Illustrators auf »Alternative Fakten«

$
0
0

Tim O’Brien ist bekannt für seine detailliert ausgeführten Porträt und Arbeiten für Time oder Der Spiegel. Als die Trump-Beraterin Kellyanne Conway auf Vorwürfe über falsche Aussagen mit dem Begriff »alternate facts« reagiert, illustriert O’Brien ein berühmtes Kinderbuch um – und sorgt damit im Netz für Furore.

kr_172401_alternativefakten

Die Präsidentschaft von Donald Trump begann schon am ersten Tag mit einigen Paukenschlägen.

Dazu gehört auch die Aussage seiner Beraterin Kellyanne Conway, die auf Nachfragen zu den Aussagen des Pressesprechers Sean Spicer über die Anzahl der Menschen, die sich zu Trumps Amtseinführung in Washington D.C. versammelten, von »alternate facts« sprach.

Als Reaktion darauf gestaltete der bekannte New Yorker Illustrator und Professor am Pratt Institute Tim O’Brien ein berühmtes amerikanisches Kinderbuch um, mit dem die Kleinen erste Wörter lernen.

In »The Little Golden Book of Alternate Facts« wird Pink zu Gelb, eine Schere zu einem Schwert, ein Stuhl zu einem Tisch – und Trumps umstrittener Finanzminister Steven Mnuchin zu einer Möhre.

 

Illustrierte Popkultur: Herrlich grell und für guten Zweck

$
0
0

Jock Mooney hat eine Reihe T-Shirts illustriert, die mit der Popkultur der 80er und 90er Jahre spielt. Das Porträt von George Michael nimmt dabei eine besondere Rolle ein … Stars portraitiert von Jock Mooney

Alles begann mit einer Illustration der Popdiva Tina Turner, die Jock Mooney für das Modelabel Philip Normal entwarf.

Eigentlich nur ein Spaß, denn eigentlich ist Mooney Regisseur bei der Londoner Filmproduktion Trunk Animation, die für Coldplay, Julian Lennon, die Rolling Stones oder für große Brands arbeitet.

Doch dann wurde sein T-Shirt, das mit reichlich Anleihen an Camp spielte, an die dramatische und glamouröse Übertreibung, die in den 1980ern so populär war, ein Verkaufshit.

So folgten jetzt die »Friends« mit Schleierfischschwänzen, Mariah Carey als Meerjungfrau, Madonna als Kentaur, Beyoncé mit Hermes-Kopfschmuck oder George Michael mit Regenbogen-Sonnenbrille.

Die Illustration von Donald Trump, der statt Götterglanz einen Haufen auf dem Kopf trägt, fällt etwas aus der Reihe, aber war im Netz ein großer Lacher, während das T-Shirt mit George Michael einem guten Zweck dient: von jedem verkauften Stück werden zwei britische Pfund an den Albert Kenndy Trust gespendet, der sich um LGBT-Teenager kümmert, die keinen Wohnsitz haben oder in unzumutbaren Verhältnissen leben.

Ein Ende der Zusammenarbeit ist noch nicht abzusehen. Mooney mag das Format des T-Shirts für seine Arbeiten und auch den kurzen Arbeitsprozess, der ganz anders ist als in der Animation. Einige Tage braucht Mooney für eine Zeichnung, Philip Normal bringt sie in einem Tag ins Druckformat und dann kann auch schon produziert werden.

Alle Designs hier – und für Typoliebhaber besonders schön auch »I thought Ariana Grande was a Font«.

Stars portraitiert von Jock Mooney Stars portraitiert von Jock Mooney Stars portraitiert von Jock Mooney

Strahlender Brexit: Karl Anders gestaltet Survival Kit für die Briten

$
0
0

Wer braucht die Côte d’Azur, wenn man Brighton hat? Die Hamburger Agentur Karl Anders gestaltet für Icon ein herrliches Survival Pack für die Brexit-geplagten Briten …Rethink Brexit

Als das Londoner Design- und Architekturmagazin ICON die Agentur Karl Anders bat, etwas zu deren Projekt Rethink Brexit beizutragen, haben die Hamburger Gestalter beschlossen, sonnengelben Optimismus in die Sache mit dem Ausstieg zu bringen – und jede Menge Humor.

Aus diesen Zutaten haben sie ein leuchtendes Survival Kit entwickelt, das jede Menge Hilfestellungen für die vom Brexit geplagten bereit hält. Dazu gehört ein Manual mit dem Titel How to keep calm with the EU ebenso wie Postkarten europäischer Urlaubsorte, die nach Karl Anders Meinung garantiert kein Brite vermissen wird.

»Wer braucht die Côte d’Azur, wenn man Brighton hat?« heißt es auf einer der Postkarten, auf einer anderen »Who needs Ancient Rome when you have Stonehendge?«, und dazu rauschen Palmen und beeindruckend das Colosseum. Gleichzeitig gibt es Socken gegen kalte Füße, Anti-Fernweh-Medizin und, will man etwas Europa schnuppern, den Duft Eau d’EU.

Die Aufforderung, einfach mal einen alten James Bond mit Roger Moore zu schauen, wenn es an britischer Identität mangelt, ist einer der gut gemeinten Ratschläge, von denen es so viele verschiedene wie von den Emojis, die für die verschiedensten Gefühlsmomente zur Verfügung stehen, gibt.

Symbolisiert das Smiley mit nur einem Stern als Auge den abhanden gekommenen der EU, wird einem mit dem We miss EU Emoji ganz melancholisch ums Herz.

Bei allem augenzwinkerndem Humor und der herrlichen Ironie, die das Survival Kit zu einem hintergründigen Spaß macht, geht es vor allem aber natürlich um den Zusammenhalt Europas und um den Fokus auf das Positive.

Genau das braucht es, um aus Rückschlägen neue Hoffnung und Chancen zu ziehen. In diesen Tagen aktueller den je,

wie Lars Kreyenhaben, Founding Partner bei Karl Anders, sagt.

Rethink Brexit Rethink Brexit Rethink Brexit Rethink Brexit Rethink Brexit Rethink Brexit

 


Ugrow: Herrliche Gif-Kampagne für extralange Arme

$
0
0

Wie praktisch extralange Arme sein können, zeigt Illustrator und Animations-Regisseur Luca Paulli in einer umwerfend lustigen Gif-Serie.

Eigentlich hat Luca Paulli, Illustrator und Regisseur für Animation, genug zu tun. Doch dieses Projekt lag ihm am Herzen.

Als sogenanntes Side-Projekt und einfach, um sich gestalterisch etwas auszutoben, hat er eine Kampagne für Ugrow entwickelt, eine von ihm erfundene Pille, die die Arme lang wachsen lässt.

Und wie praktisch das sein kann, zeigt er in einer Serie umwerfend lustiger Gifs, die vom effizienten Absägen ganzer Baumreihen zur Rasur viel zu langer Beinbehaarung reichen und zwar ganz ohne sich zu bücken.

Paulli kommt aus Italien, studierte dort moderne Literatur und zog anschließend nach London, um dort am Central St Martins seinen Master in Illustration zu machen. Seit mehr als 10 Jahren arbeitet er in der Animation, u.a. für Google, preisgekrönt hingegen ist sein Kurzfilm »Breaking the Mould«.

»Ich liebe es mit kräftigen und komplimentären Farben zu arbeiten, aber für Ugrow wollte ich einen neuen Stil entwickeln, der sich von dem meiner anderen Projekte etwas unterscheidet«, sagt Luca Paulli.

»Things You Can Do With Extendable Arms« hat er seine so entstandene Gif-Serie genannt, die unbändig lustig ist, gleichzeitig aber auch einen etwas kritischen Blick auf das Spektakel und auf die Effizienz richtet, die in der heutigen Gesellschaft immer wichtigere Rollen spielen.

Seine Ugrow-Kampagne und den dazugehörigen Shop, in dem man die zitronig schmeckenden Pillen bestellen kann, promoted Luca Paulli auf einer Website, Twitter und Instagram.

Pappschachtel als DJ-Soundmixer

$
0
0

Wie man Kommunikationsmedien ein neues Leben schenken kann.

ChariTea lässt Flaschen zu Seifenspendern werden, Tageszeitungsanzeigen dienen als Demonstrationsbanner, und eine Pizza-Hut-Schachtel verwandelt sich in ein DJ-Deck. In PAGE 05.17 zeigen wir, wie man Medien und Produkten zusätzlichen Nutzen, zusätzlichen Sinn und zusätzliche Identifikationsmöglichkeiten mitgeben kann – ein potenzielles zweites Leben!

Von der Pappschachtel zum DJ-Soundmixer: Pizza Huts »world’s first playable DJ pizza box«

 

Vom Street-Art-Sticker zur animierten 3D-Collage: Via AR-App erwachen die Sticker des französischen Künstlerkollektivs 9ème concept zum Leben

 


Mehr zum Thema »Mediale Metamorphose« erfahren Sie in PAGE 05.2017 im PAGE-Shop!

 

Unser absolutes Lieblingbuch derzeit: Oh, ein Tier!

$
0
0

Von Hautflüglern, geilen Ölkäfern und Goldafter-Raupen: Felix Bork hat ein übermütiges Buch über heimische Tierarten herausgebracht – mit umwerfend lustigen Geschichten und herrlich eigensinnigen Illustrationen.

Kein Wunder, dass Felix Bork mit seiner Masterarbeit in Editorial Design an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle zu den Gewinnern des GiebichenStein Designpreises gehörte.

Oh, ein Tier! Bestimmungsbuch mit fast allen heimischen Arten hat er sein Buch genannt, dessen Inhalt genauso gewitzt-launig wie der Titel ist.

Zwei Leidenschaften hat Felix Bork darin verbunden: die Illustration und die Natur- und Tierbeobachtung.

Weil man als Illustrator ja ziemlich viel am Schreibtisch sitzt, hat er den perfekten Ausgleich in der Vogelbeobachtung gefunden und je mehr er sich damit beschäftigte, desto intensiver ist seine Wahrnehmung von Natur und von Tierwelt geworden. Genau dazu möchte er mit seinem Buch verführen.

Aber eben nicht im klassischen Sinne, »sondern auf eine lebendigere Art als man sie kennt«, wie er selbst sagt – und mit wunderbarem Humor, mit einem Augenzwinkern, aber genauso mit wissenschaftlichem Input und stilvollem Schabernack und einem wunderbar krakeligem Stil samt durchgestrichener und umkringelter Wörter und handgeschriebenen Fußnotenverweisen.

Alles das wirkt ein wenig, als hätte sich ein Schüler im Biologieunterricht gelangweilt, freche Notizen gemacht und rumgemalt.

Die Raupen, die Fische, Seepferdchen, Igel, Schlangen und Taubenschwänzchen sind mit Acrylfarben gemalt oder mit Bleistift, Marker, Graphit und Buntstiften gezeichnet und gespickt mit Verweisen, die von Nessi über Biene Maja zu Pokemon reichen.

Dazu gibt es Schlangenlinien, die deren Fortbewegung anzeigen, Tümpel, die nichts weiter als abstrakte grün-blaue Malerei sind und ganz direkte visuelle Umsetzungen von Insektennamen wie Pferdetod und Augenbohrer.

Wir können uns daran gar nicht satt sehen …

Erschienen ist Oh, ein Tier! – Bestimmungsbuch mit fast allen heimischen Arten jetzt im Eichborn Verlag: Hardcover, 364 Seiten, Altersempfehlung: ab 14 Jahren, ISBN: 978-3-8479-0633-9, 28,00 €

Wie eine junge Illustratorin Pop mit Spiegeleiern versieht

$
0
0

Für das neueste Video von Merk lässt die frisch graduierte Illustratorin Caitlin McCarthy im schönsten Retro-Style Spiegeleier tanzen, Würste fliegen und eine Ananas schmollen.

Parallel Teeth nennt der Londoner Regisseur Robert Wallace sich, bekannt für kunterbunte Filme. Sein neuester ist das Musikvideo des neuseeländischen Popsängers Merk, für das er die junge britische Illustratorin Caitlin McCarthy verpflichtete.

Erst im letzten Jahre hatte sie ihren Abschluss am Londoner Camberwell College of Arts gemacht.

Für die animierten Cut-Outs zu Merks Song »I’m Easy« hat sie sich an dessen Albumcover orientiert und setzt ihm zudem Spiegeleier auf die Augen, die dessen Brille zitieren.

Bild für Bild hat sie nach den Dreharbeiten in Merks Studio koloriert und in Photoshop die vielen herrlich seltsamen Figuren eingefügt, die schmollende Ananas, die fliegenden Würste, Gestalten, die ihr Gehirn in einer Kiste tragen und Arm-Buchstaben.

Leiten lassen hat sie sich dabei nicht von einem Storyboard, sondern hat die Bilder nach und nach und intuitiv entwickelt.

Premiere feierte das Video auf It’s Nice That.

 


 

Liebe, Lust und kurviges Vergnügen als Schrift

$
0
0

Der Typedesigner Neil Summerour hat die Schrift Marshmallow entworfen, die einen mit ihren großen Kontrasten »nach Luft schnappen« lassen soll – und jede Menge Spaß bereiten.

Wie sieht eine gutmütige Schrift aus? Eine fluffige, weiche, unbekümmerte, die vor allem Spaß machen soll, überraschen und einen mit ihren gewagten Kontrasten nach Luft schnappen lässt?

Fragt man den amerikanischen Typedesigner Neil Summerour und Founder von Positype, dann sieht diese genau wie sein neuer Font Marshmallow aus.

Ein Name, der ihn selbst zum Lachen bringt, aber nicht passender sein könnte.

Entstanden ist Marshmallow aus Summerours Arbeit an dem Font Love und der Schriftenfamilie Lust Hedonist und seiner Beschäftigung mit voluminösen Formen, üppigen Kurven und starken Kontrasten, kombiniert mit einer Unbeschwertheit, wie sie nicht häufig auf dem Gebiet vorkommt.

Wichtig war dem Typografen und Kalligrafen aus Georgia, dass Marshmallow trotz ihrer Fülle ganz fließend und dynamisch ist. Und es wirkt, als würden sie die starken Unterschiede zwischen ihren Rundungen und schmalen Negativräumen in Bewegung halten.

820 Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen, verschiedene Versalien und Ligaturen hat Summerour mittlerweile gezeichnet.

 

Viewing all 535 articles
Browse latest View live