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Der erste GIF-Fotoautomat der Welt!

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Auf dem Reeperbahnfestival (23.-26.9.) ist es soweit: Fork Unstable Media stellt die erste Foto-Box für animated GIFs vor. Vorbeikommen und ein GIF machen!Fork-Box: Action

Wenn man durch St. Pauli oder die Schanze läuft, kann man sie nicht übersehen: Die Fotoboxen, schnell für einen Streifen Schnappschüsse zwischendurch, schwarzweiß, etwas unscharf und ganz schick.

Sie hatte Arne Hollmann, Creative Director bei Fork Unstable Media, und seine Kollegen im Sinn als sie den Prototypen für die erste GIF Fotobox entwickelten.

»Wir haben einfach eins und eins zusammengezählt, ein wenig gebastelt und programmiert, und schon hatten wir einen funktionierenden Prototypen«,

sagt Hollmann.

Den testeten 200 Gäste im Fork-Keller und an einem Abend mehr als 200 animierte GIFs gemacht.

Jetzt stellt Fork den GIF-Automaten, auch Forkbox genannt, im Rahmen des Startups@Reeperbahn Pitch vor. Ein, wie sie sagen, auch von Feierwütigen bedienbarer Automat mit Web-Anbindung. Statt Passbilder, die man ausdruckt, werden die GIFs im Web abgelegt.

Verbaut wurde für den ersten, in Echtzeit funktiorenden GIF-Automaten der Welt, der Mini-Computer Rasberry Pi mit DAU-Interface für dessen Zusammenspiel mit Kamera und Monitor eine besonders enge Kombination von UX-Konzept, Design, Entwicklung und der Zusammenarbeit mit dem Handwerker, der die Box schließlich aufbaut, nötig war.

Und die Geschichte geht weiter, denn, ganz wie die Fotoboxen, soll die GIF-Box an verschiedenen Orten aufgestellt werden.

Während der Startup-Pitch von Hamburg Startups auf dem Reeperbahnfestival hier über Twitter live gegifft wird, ist auch der Prototyp einer WLAN-Handheld-Variante im Einsatz und feiert die Fork-Box ihre offizielle Premiere heute Abend auf der Party des Startups@Reeperbahn-Pitch feiert.

Wer den Automaten im Büro, auf einer Party oder einem Konzert ausprobieren möchte, kann sich unter gifittome@fork.de bewerben.

Hier das Making-of:

Fork-Box: Action Fork-Box: Final Fork-Box: Alpha-Prototyp Fork-Box: Sprüh Fork-Box: Interface Fork-Box: Rapid Prototype Selfie Fork-Box: Rapid Prototype Fork-Box: Rückwand Fork-Box: Rapid Prototype Pi Cam Fork-Box: Screen nackt Fork-Box: Offen Fork-Box: Screen Fork-Box: Coding Landingpages Fork-Box: Creatives Fork-Box: Creatives Fork-Box: Creatives Fork-Box: Raspberry Pi Fork-Box: Raspberry Pi Fork-Box: Testaufbau

PAGE eDossier »GT Ride: Mobile Racing Game für Kia«

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Hyperrealistisch anmutende Rennstrecken mit dem Gyroskop generieren und abfahren: So brachten LA RED und Artificial Rome atemberaubende Spielmechanik und Hig-End-3D-Ästhetik aufs Smartphone.

eDossier-372015-GT-Ride

Mit dem mobilen 3D-Rennstrecken-Game »GT Ride« für den Automobilhersteller Kia haben Artificial Rome und LA RED so richtig abgesahnt bei den wichtigen Awards der digitalen Kreativbranche. Ein Cannes Mobile Lion in Bronze, ein Digital Games Silver Winner bei den LIA Awards, Best of the Best beim Red Dot Award sowie drei Silber- und zwei Bronze-Nägel vom Art Directors Club (ADC). Und wer weiß, was noch kommt? Ein Platz unter den zehn Bestplatzierten im PAGE Digital Ranking 2015 ist den beiden Agenturen damit auf jeden Fall sicher.

Was war das für ein Game, das im September 2013 auf der IAA in Frankfurt am Main tausende Besucher anzog? Alle wollten am Kia-Messestand vor großem Bildschirm mittels Kinect eigene Rennparcours in die Luft malen und die automatisch generierte Strecke vor gespenstisch hyperrealistischer Stadtszenerie nachfahren!

Sehen wir mal von der Microsite und dem rundum gelungenen 3D-Rendering des beworbenen Autos in der TV-Werbung sowie auf großen Displays ab – natürlich ist das alles toll gestaltet! Richtig verblüffend wird die Leistung der beteiligten Designer und Entwickler aber erst, weil sie das Spielprinzip auf kleine mobile Devices übertrugen, denn erst ab diesem Moment kommt das Gyroskop des Smartphones ins Spiel. Die Bewegungssensoren mobiler Android- und iOS-Devices so auszutricksen, dass sich daraus echter Spielspaß ergibt, und dann die opulente, ultracleane Anmutung des Games auch noch für die auf Smartphones herrschenden Performance-Verhältnisse abwärts zu trimmen – das waren die beiden schwierigsten Aufgaben dieses echt einmaligen Projekts.

Auf »Aufnehmen« drücken, in der Luft rumfuchteln, losfahren, mit dem Smartphone als Streckengenerator, Lenkrad und Monitor zugleich – Hammer! PAGE Redakteurin Angelika Eckert hatte den richtigen Riecher und besuchte LA RED und Artificial Rome in ihren Studios in Berlin und Hamburg. Sie hat den Entstehungsweg von »GT Ride« mitverfolgt und sich von den beteiligten Designern und Developern beschreiben lassen, wie sie das Spiel planten und realisierten – angefangen bei handgezeichneten Skizzen übers Prototyping in der 3D-Entwicklungssoftware Unity über das Testing der Bewegungssteuerung im Raum mittels Kinect bis hin zum Handling der den unterschiedlichen Abspielgeräten geschuldeten Performance-Vorgaben.

Technik: Unity, vvvv, Softimage, 
Arduino, Kinect und TestFlight.

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Düsen Sie doch mal in unseren Boxenstopp im PAGE Shop, und lesen Sie alle Einzelheiten des iterativen plattformübergreifenden Projekts im PAGE eDossier »GT Ride: Mobile Racing Game für KIA«. Jetzt downloaden!

Superhelden-Generator von Virgin-Boss Richard Branson

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Den Klimawandel regulieren? Den Welthunger stoppen? Zur neuen UN-Resolution für Nachhaltigkeit hat AKQA für die Virgin Unite Foundation einen Superhelden-Generator entwickelt.Der Superhelden-Generator

Am 25. September 2015 haben sich 193 Weltführer zu 17 globalen Zielen bekannt, um bis zum Jahre 2030 drei außergewöhnliche Dinge zu erreichen. Extreme Armut zu beenden. Ungleichheit und Ungerechtigkeit zu bekämpfen. Den Klimawandel zu regulieren. Die globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung knnten diese Dinge erreichen. In allen Ländern. Für alle Menschen.

Um diese ziele zu unterstreichen und die Initiative zu unterstützen, hat die Non-Profit-Organisation Virgin Unite Foundation von Richard Branson die Londoner Agentur AKQA gebeten, eine Kampagne zu gestalten.

Natürlich sollte die weder zu trocken noch zu belehrend sein, deswegen entwickelte das Team aus London für die Website globalgoalsalliance.org einen Superhelden-Generator, die die Nutzer dazu einlädt, sich spielerisch mit den 17 Zielen auseinanderzusetzen.

Hat man sich entschieden, für welches der Goals man kämpfen möchte, ob für Gleichberechtigung, sauberes Wasser oder ökonomisches Wachstum, kann man sein Foto hochladen und sich in den dementsprechenden Superhelden verwandeln und so gleichzeitig auch seine Unterstützung zeigen.

»The Global Goals Alliance ist eine Superhelden-Einsatztruppe, die sich zusammengefunden hat, die Botschaft der Global Goals zu verkünden. Die Goals (Ziele) sind unserer Fahrplan und unsere Chance, die Zukunft der Welt auf einen besseren Weg zu bringen«,

erklärt Richard Branson das Projekt.

Der Superhelden-Generator Der Superhelden-Generator Der Superhelden-Generator

 

Gekonntes Selfmarketing: Agentur fordert Kunden zum Spielen auf

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Erfolgreiche Selbstvermarktung: Die Düsseldorfer Agentur gestaltig hat ihr Portfolio auf ganz besondere Weise in Szene gesetzt – und die Kunden freuen sich.Die Reise zum Polarschatz – Unboxing

Die Idee entstand, als das Düsseldorfer Kreativbüro gestaltig ihr Portfolio überarbeiten wollte und merkte, wie langweilig die Aufzählung von Referenzen sein kann. Da entwickelte sie die Idee, ihre Kunden zum Spielen aufzufordern.

War am Anfang nur klar, dass die verwendeten Materialien schlicht und recyclingfähig sein sollen, kristallisierte sich nach und nach die Idee heraus, dass es schön wäre, die Arbeiten der Agentur interaktiv zu entdecken und haptisch zu erleben. Auf die Idee einer Verpackung, die interaktive Elemente enthält, folgte schließlich die eines Spiels voller liebevoller Details.

Darin begeben sich zwei bis vier Spieler auf die Reise zum Polarschatz, durchschiffen das eisige Polarmeer, weichen Eisschollen aus, müssen sich gegen Piratenangriffe wehren, werden von einen Tornado durchgeschüttelt oder von guten Winden schnell vorangetrieben und sammeln in Form von Schatzkarten mystische Gegenstände.

Während die Schatzkarten auf der einen Seite die Spielhandlungen vorgeben, sind sie auf der anderen Seite mit den Arbeiten der Agentur bedruckt, zu denen Illustrationen für den SWR, Imagekampagnen, Websites, Logo-Entwicklungen oder Buchprojekte.

Präsentiert wird das alles in einer schlichten Box mit Banderole in der sich kleinere Schachteln verstecken, ein auf Stoff gedrucktes Spielfeld, vier Spielfiguren zum Selberfalten, Papierwürfel und eine Spielanleitung.

Während die Kunden sich freuen, in dem Spiel als »Schatz« aufzutauchen, war die Arbeit an dem Playing Portfolio, wie Inhaber Pascal Flock »Die Reise zum Polarschatz« nennt, auch für die Agentur selbst eine Bereicherung.:

»Das Projekt war tolles Teamwork, ein Selbstfindungs- und Lernprozess. Ohne Zeitlimit konnten wir uns so richtig austoben. Das positive Feedback ist ein enormer Motivationsschub für alle Beteiligten.«

Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Unboxing Die Reise zum Polarschatz – Aufbau Die Reise zum Polarschatz – Aufbau Die Reise zum Polarschatz – Aufbau Die Reise zum Polarschatz – Aufbau Die Reise zum Polarschatz – Spielverlauf Die Reise zum Polarschatz – Spielverlauf Die Reise zum Polarschatz – Spielverlauf Die Reise zum Polarschatz – Spielverlauf Büro Pascal Flock

Lustiger smart Spot zur IAA

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Länger, breiter, schneller: Während die Aussteller auf der Internationalen Automobilausstellung (IAA) ihre neuen Modelle preisen, zeigt BBDO wie die Wirklichkeit im Straßenverkehr aussieht.

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»200 PS«, »von 0 auf 100 Stundenkilometer in 6,5 Sekunden«, »jetzt als XL-Variante« oder »7 cm länger als das Vorgänger-Modell«: Während angebliche Aussteller auf der IAA – mit verpixelten Gesichtern – ihre neuesten Modelle preisen, macht die Kamera einen Ausflug in die Stadt …

Dort rangieren viel zu lange Autos verzweifelt herum, versuchen sich in Parklücken zu quetschen, zwängen Frauen sich aus zu breiten Modellen neben anderen Wagen aus der Tür heraus und steht man mit seinem 200 PS im Stau – während der smart ganz wendig alle Herausforderungen meistert.

Ganz pointiert, knackig, mit verpixelten Hersteller-Flaggen im Hintergrund hat BBDO Berlin einen kleinen, schnellen und frechen Clip zum Schmunzeln gedreht. Ihr Fazit: »In theory all cars get better. In the city just one.«

Der Sonnenkönig Louis XIV zum ausmalen!

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Noch rätseln wir darüber, woher der Boom an Malbüchern für Erwachsene eigentlich kommt. Dieses allerdings ist eine detailreiche historische Wucht!Louis XIV Malbuch

Malbücher für Erwachsene sind ein Phänomen. In Großbritannien und den USA längst Kult, malen dort große Kinder Blumengärten, Fantasiemuster oder Stadtkulissen aus. Fast wie Yoga mit Buntstiften, zum Abschalten oder als geduldiger Fan-Kult von Serien wie »Games of Thrones« oder als glühender Groupie von Ryan Gosling.

Die französische Illustratorin Lotie, die bisher glücklichen Hühnern ein hübsches Corporate Design zeichnete oder das hochkarätige Dîner des Grand Chefs Füllhorn-gleich illustrierte, hat sich jetzt in ihren Malbuch Louis XIV et la Vie à Versailles dem legendären Sonnenkönig und seiner Regentschaft in Versailles gewidmet.

Sagenumwoben sind die tagelangen Feste, in denen die berühmten Gärten von Versailles in Zauberwelten verwandelt wurden, man gebratene Schwäne aß und sich zwischendurch – anstatt mal ordentlich Körperpflege zu betreiben – immer wieder die Perücke puderte.

Genauso spektakulär sind die Zimmerfluchten des Schlosses, die Ausflüge auf prachtvoll geschmückten Pferden, die kunstvollen Tapeten und Spiegelsäle.

Denen kann man sich jetzt ganz kontemplativ beim Ausmalen widmen, Detail für Detail erforschen, dem Barock nachspüren oder in Erinnerungen an den eigenen Versailles-Besuch schwelgen.

Zu bestellen ist das Cahier de coloriages Louis XIV et la Vie à Versailles von Lotie für 12,90 Euro bei Editions du Chêne, Paris.

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Super Catchy und Ultra Involving: Der »Claim of the day« Generator

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Manche Claims hören sich so bescheuert als seien sie beim Bullshit-Bingo entstanden. Warum also nicht gleich den Claim-Generator der Digitalagentur hellicht nutzen?KR_151111_claim

Englisch muss er sein, irgendwie fancy und wahnsinnig catchy: Bei der Kreation eines Claims raufen sich Kreative regelmäßig die Haare – und manchmal gerät der Verstand dabei auch etwas durcheinander. Könnte man zumindest glauben wenn man manches Ergebnis sieht.

Vor allem aber kostet die Suche nach dem passenden Claim reichlich Geld und Zeit. Um dem entgegenzuwirken hat die Digitalagentur hellicht den Generator Claim of the day entwickelt, der, umsonst und im Netz, in bester Bullshit-Bingo Tradition zusammenbringt, was meistens nicht zusammengehört.

Ernstzunehmende Inspiration ist allerdings nicht ausgeschlossen. Denn wer weiß, auf was für Ideen einen Ergebnisse wie »De-Engineerd intangible Networks« bringen oder »Synthesize Needs-Based Analyses« – oder das Best-of Claims in der Hall of Fame:

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Die fiesesten E-Mails für jeden Designer

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Solche E-Mails sind für jeden Kreativen ein wahrer Albtraum …

 

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Fünf Minuten vor Feierabend, kurz vor dem Urlaub oder in der Mittagspause, die eigentlich sowieso nur zehn Minuten kurz ist, nach einer mehrstündigen Kundenpräsentation oder in ähnlich unpassenden Momenten – im Posteingang befindet sich eine E-Mail dieser Art:

 

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Der Web-Blog Creativemarket.com zeigt noch mehr davon.


Die lustigsten animierten Gifs aus der Kunst

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Ein Sammelsurium an Gifs mit Dalí, Mona Lisa, Banksy, Haring und Co …

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source: tumblr.com

Regelmäßig stellen wir die besten animierten Gifs von Illustratoren vor, bringen spannende Arbeiten von Illustratoren ins PAGE Porträt oder zeigen besonders gut gelungene animierte Gifs aus aktuellen Kampagnen.

Dass animierte Gifs aus diversen Themenbereichen täglich ihren Weg ins Netz finden, wissen Social-Media-Nutzer. Auch in Sachen Kunst gibt es einiges Lustiges zu entdecken.

Ob aus der Pop Art (siehe Gif oben), Banksy, Michelangelo, Haring und Co – es finden sich zahlreiche Animationen …

Hier ein kleines Sammelsurium:

Leonardo da Vinci’s Mona Lisa

via GIPHY


Ausschnitt aus Michelangelos Fresko in der Sixtinischen Kapelle

via GIPHY

Keith Haring

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source: http://g1ft3d.com/


Banksy

via GIPHY

Andy Warhol

via GIPHY

Picasso

via GIPHY

David Hockney (von James Kerr)

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source: scorpiondagger.tumblr.com

 

SalvadroSaSalvador Dalí

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source: www.reddit.com

So unglaublich lustig kann Abo-Werbung sein

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Die Pariser Agentur BETC aus Paris hat für den Bezahlsender CANAL+ einen wunderbaren Spot gedreht.

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Um das Weihnachts-Special des Bezahlfernsehsenders CANAL+ zu bewerben, hat die Pariser Agentur BETC, bekannt für so außergewöhnliche Spots wie zur Brustkrebsvorsoge, der mit Kosenamen für Busen spielt oder dem grandiosen und emotionalen Clip, in dem Dalmatiner zur Hautkrebsvorsorge aufrufen, jetzt die Wildsau rausgelassen.

Warm man seinen Liebsten zur Weihnachten lieber ein Abo von CANAL+ als ein Wildschweinbaby schenken sollte, sehen Sie hier:

Credits:

Client : Canal+

Agency : BETC Paris

Executive Creative Director : Stéphane Xiberras

Creative Director : Olivier Apers ;

Art Director : Marie-Eve Schoettl

Production Company : Control Films

Post Production : Mikros

Sound Production : Schmooze

Director : Joachim Back

Coffee with a c-attitude

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In Edinburgh hat ein besonders tierfreundlicher Coffee-Shop eröffnet …KR_151202_cat_coffe21

Tiere sind ausdrücklich willkommen in dem Nature Coffee House in Edinburgh. Und ihre Liebe zu den Vierbeinern drücken die Besitzer in Cappucino-Kunstwerken aus, die ihre Lieblingsgäste zeigen – und auch den Barrista.

Und wie es aussieht, werden noch viele folgen. Denn nicht nur Hunde und Katzen sind in dem Coffee-Shop mit einer Auswahl an veganen Leckereien willkommen, sondern auch anderes Kleinvieh, das in Sachen Größe jedoch im Rahmen bleiben sollte …

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Benannt nach Madonna’s »Human Nature«: Fetisch zum ausmalen

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Malbücher für Erwachsene sind in. Man kann Ryan Gosling kolorieren, Versailles oder zur Beruhigung Muster ausmalen. Die Hamburger Agentur Karl Anders hat jetzt ein Malbuch mit sehr »erwachsenen« Themen gestaltet …

Human Nature – Das Malbuch

Ob es hübsch ist, darüber lässt sich tatsächlich streiten – oder einfach feststellen, dass es wohl absichtlich ziemlich hässlich ist: Human Nature, das Malbuch der Hamburger Agentur Karl Anders, dessen Motive Julian Litschko und Stefan Mosebach entwarfen – und sich dabei von Madonna’s Song und Video inspirieren ließen. Inszeniert von Jean-Baptiste Mondino tanzt und singt sie darin im schwarzem Lack oder Mini-Slip für sexuelle Verwirklichung.

So thematisieren die Illustrationen in Human Nature verschiedene sexuelle Spielarten und Praktiken, Lack, Leder, Fisting – und kombinieren sie schon mal mit Fotografien von Brokkoli, Palmen, Autoreifen oder nackten Füßen.

Regt ein Malbuch dazu an, genau hinzuschauen und quasi Hand an das anzulegen was man sieht, haben das die Agentur Karl Anders und geladene Gäste an einem besonderen Vernissagen-Abend getan.

Sie feierten die Veröffentlichung mit einer Ausstellung deren Bilderrahmen sich erst im Laufe des Abends mit den Bildern füllten, die von den Gästen ausgemalt wurden.

Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Malbuch Human Nature – Das Event Human Nature – Das Event Human Nature – Das Event

Hier noch weitere Malbücher:

Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Louis XIV Malbuch Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Johanna Basford, Mein verzauberter Garten, Knesebeck Verlag Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook Animal Dawing Notebook

 

 

Bunter Reisen: Neues Gepäck in Pantone Farben

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Tango Red oder Capri Breeze? Nach Hotels, Cafés, Weihnachtskugeln oder Socken, gibt es jetzt leuchtend schöne Rücksäcke in einer Auswahl von Pantone Farben.Pantone Bags

 

Das Pantone Universum ist groß und die Töne des Farbsystems sind längst zum Lifestyle-Objekt geworden.

Man kann seinen Tag mit einen Kaffee aus den Pantone-Becher beginnen, gekocht natürlich in der Pantone-eingefärbten Espresso-Kanne oder besser noch gleich mit einem Pantone-Smoothie, kann dazu ein Eclair im Pantone-Farbton essen. Gleich nachdem man sich die Zähne mit seiner Pantone-Zahnbürste geputzt hat. Zur Weihnachtszeit kann man seinen Baum mit Pantone-Kugeln schmücken und, hält man sich gerade in Brüssel auf, sogar im Pantone-Hotel übernachten. Vielleicht trägt man da gerade seine Pantone-Socken oder bezahlt mit seiner Pantone-Visacard und beendet seinen Tag aber auch jeden Fall mit einem Bier im Pantone-Gerstenton.

Und reist man an, kann man das jetzt auch mit seinem Rucksack oder seiner Reisetasche im Pantone-Farbton tun, die Redland London jetzt herausgebracht hat.

Vier verschiedene Arten von Taschen in acht verschiedenen Pantone-Farben werden dort angeboten – von Capri Breeze (17-4735) über Mood Indigo (19-4025) zu Tango Red (191761).

Die Taschen sind aus Polyester und kosten je nach Form zwischen 42 und 85 Euro.

Pantone Bags – Colorsheet

 

Pantone Bag

 

Ätzende Schriften, die wirklich keiner braucht

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Papyrus, Centaur oder Comic Sans haben eines gemeinsam …

Font_Asses_02

Diese »Font Asses« möchten wir Ihnen nicht vorenthalten. Sie formen in der Tat ein Hinterteil, wenn man 1 und C verwendet. Dazu gehören die Hieroglyphen-ähnliche Pypyrus oder die Centaur-Schrift, die zur Gruppe der venezianischen Renaissance-Antiqua gehört.

Wie kommt jemand dazu, solch eine Grafik (siehe unten) zu erstellen und zu veröffentlichen? Das ist ganz einfach gesagt. Der Macher der Website von Owl Turd Comix (owlturd.com) hat es sich zur Aufgabe gemacht, seine User zum Schmunzeln zu bringen. Dort veröffentlicht er regelmäßig Comics, also ein »just for fun«-Projekt.

Dieses schon länger im Netz kursierende Werk ist auch aus seiner Feder. Der wunderbare Titel »Font Asses« beschreibt auch den Charakter der Schriften. Sie sind nicht nur wenig zu gebrauchen, sondern sie formen in dieser Darstellung auch alle ein Hinterteil, wenn man die Zahl 1 und den Buchstaben C verwendet. (Ausgenommen natürlich die Wingdings, die sowieso nur grafische Symbole enthält.)

Zum Glück eignen sich nicht alle Schriften für diese kleine Albernheit … Bei dieser Schrift, die wir bei PAGE verwenden – Mark Pro –, sieht das nicht ganz so »schön« aus:

Typo_MarkPro_1C

Das ultimative Design Manual zu Weihnachten

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Wie die »Marke Weihnachten« aus gestalterischer Sicht aussehen sollte und wie besser nicht …

Design Manual of Christmas

Dirk Schächter ist Art Director bei seiner selbst gegründeten Designagentur DS NULLDREI in Bonn. Pünktlich zum jährlichen »X-Mas-Get-Together« hat er sich was ganz Besonderes für die Marke Weihnachten überlegt.

Was geht und was geht gar nicht bei der Gestaltung von Weihnachten – das verrät uns der seit über 20 Jahren im Kreativbusiness tätige Grafikdesigner in seinem »Design Manual of Christmas«. Das Projekt greift Weihnachten als Marke auf eine ironische Art und Weise auf.

Schauen Sie sich dieses Design Manual mit einem Augenzwinkern an und schmunzeln Sie über die Best- und Bad-Practice-Beispiele von festlicher Typo mit den passenden Zeilenabständen, weihnachtlichem Logodesign und der richtigen Positionierung, den angemessenen Farben, X-Mas-würdigen Piktogrammen und und und …

In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten!


Last Minute Weihnachtsgrüße!

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Falls Weihnachten mal wieder ganz überraschend kam: mit dem helllicht One-Click-Weihnachtsgruß-Generator kann man schnell noch unvergessliche Grüße versenden.

Weihnachtsgruß-Generator

Die Digitalagentur helllicht medien hat ein Faible für Generatoren. Entwickelte sie jüngst den »Claim of the Day«-Generator, der Super Catchy und Ultra Involving Slogans entwarf, kommt jetzt passend zum Weihnachtsendspurt der One-Click-Weihnachtsgruß-Generator.

Mit einem Klick kann man mit Weichnachtsbaum, Schneekugel, Hirsch oder anderer Winter-Deko verzierte digitale Kärtchen verschicken, die schon getextet sind, man aber durchaus noch einiges ändern kann.

Man kann geschmeidige Festtage wünschen, krasse, dahinschmelzende und dufte, das Haustier bedenken, Silvester gleich mit, gute Nerven mit auf den weihnachtlichen Weg geben, ein kuscheliges Lied auf die Lippen, dem Empfänger stay metal! wünschen und ihn als Foliengriller, Heidschnucke, Elfe, Schattenparker oder Zimtschnecke umgarnen – und alle Worte aber auch ändern und abspeichern und versenden …

Wenn dieser Weihnachtsgruß auch last minute kommt, ist er umso nachhaltiger.

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Die 10 lustigsten Sprüche und Zitate für Developer

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»Only half of programming is coding. The other 90% is debugging.« Mehr zum Schmunzeln gibt es hier …

Developer, Sprüche, Zitate

Dass das Entwickeln von Websites, Apps oder Games kein Kinderspiel ist, wissen wir. Auch Grafiker und Illustratoren, die vielleicht gerade mal einen winzigen Blick in eine Programmiersprache geworfen haben, erahnen, wie komplex der Job ist.

Umso schöner, dass es eine Website gibt, die ausschließlich lustige Sprüche von bekannten oder auch unbekannten Personen für Developer veröffentlicht hat. Dabei sind beispielsweise Zitate von Martin Golding, Douglas Adams, Coco Chanel, Bill Gates oder Monty Python.

Hier eine Auswahl von der Website fortrabbit.github.io/quotes. Mehr gibt es auf der Site direkt zu sehen.

Always code as if the guy who ends up maintaining your code will be a violent psychopath who knows where you live.

Martin Golding


A computer program does what you tell it to do, not what you want it to do.

Unknown


First, solve the problem. Then, write the code.

John Johnson


A misplaced decimal point will always end up where it will do the greatest damage.

Unknown


I love deadlines. I like the whooshing sound they make as they fly by.

Douglas Adams


Only half of programming is coding. The other 90% is debugging.

Unknown


In order to be irreplaceable, one must always be different.

Coco Chanel


Measuring programming progress by lines of code is like measuring aircraft building progress by weight.

Bill Gates


Nobody expects the Spanish inquisition.

Monty Python

 

Mehr davon auf fortrabbit.github.io/quotes


Mehr zum Thema:

CSS-Witze

Lustiger Comic von Alessio Leonardi

Billigairline lässt 80er-Jahre-Serienidol aus Magnum sprechen

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Ein bisschen lustig und ein bisschen platt zugleich: Die Lufthansa-Tochtergesellschaft Eurowings hat sich für den aktuellen Werbespot Tom Selleck an Bord geholt …

Magnum, Eurowings, TV-Spot

Magnum-Fans kennen den Schauspieler Tom Selleck aus der 80er-Kultserie. Eurowings setzt im neuen Werbespot auf Humor und holt sich in alter Nespresso-Manier (wir erinnern uns an den Auftritt von George Clooney) Schauspiel-Prominenz.

Trotz netter Idee, damit zu werben, was man als Billigairline alles nicht anbieten kann – große Werbung, großartige Flugzeuge und großartige Musik –, kommt das Ende des Spots mit Tom Selleck leider ein wenig platt daher.

Nach einigen Szenerien mit allem was »groß« sein kann und dem Text von Eurowings »Das alles würde sie vielleicht beeindrucken. Aber wir wollen sie lieber überzeugen mit cleveren Angeboten, die sie wirklich weiterbringen. Das ist die neue Eurowings«, ist klar, dass die Fluggesellschaft auf Humor setzt.

Tom Selleck, der in der Schlussszene gemütlich auf seinem Platz sitzt und sich gerade aus einer großen Flasche Champagner einschenken lässt, fragt die Stewardess: »Wie nennt man nochmal diese großen Flaschen?«. Die Antwort: »Magnum.«

Für das Konzept verantwortlich sind die Kreativen der Agentur Lukas Lindemann Rosinski aus Hamburg, die sowohl die Einführungskampagne für Eurowings als auch die neue Corporate Identity gestaltet haben. Regie führte Claas Ortmann, die Produktion übernahm Tony Petersen Film.

Ob witzig oder platt oder beides, hier nochmal der TV-Spot in gesamter Länge:

Großer Spaß! Warum es in Agenturen wie in der Wildnis zugeht

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Von Ideen jagenden Bären zu Cobras mit überfüllten Mailpostfächern und Eulen im Design Prozess: Die Agentur The Variable hat die »Adland Adventures« gedreht.

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Man kann sich richtig vorstellen, was für ein Spaß die Kreativen von der Agentur The Variable in North Carolina hatten, als sie sieben Tiervideos aus der freien Wildnis zu verschiedenen Themen aus dem Agenturalltag zusammensuchten – und sie mit gesprochenen Kommentaren versahen.

Ernst und nüchtern und ganz im Stil des berühmten Tierfilmers Sir Richard Attenborough erzählen die Adland Adventures von Copywritern, die mitten in der Nacht noch versuchen, das Unmögliche möglich zu machen, davon, wie man eine gute Idee jagt – ganz so wie der Bär den Lachs eben – wie man sich während des Designprozesses den Kopf zerbricht oder auch schon mal mit dem Kreativdirektor aneinander gerät.

Assistant Account Executive vs. Group Creative Director
Feedback ist nur für die Schwachen ein Hindernis

Gefährliche Emails
Vom Horror ein Mail-Postfach voller Änderungswünsche zu öffnen

Nächtliche Verzweiflung
Mit dem Rücken zur Wand, macht der Copywriter Wunder möglich

Die große Ideenjagd
Seien Sie Zeuge, wie man kreativ erfolgreich ist

Lauschangriff
Ein Artdirektor ist auf der Pirsch, aber fängt weniger als erwartet ein

Designprozess
Reise in das Gehirn eines Designern – und seiner inneren Brillanz

Legal
Dieses Video musste drei Mal überarbeitet werden und durchlief einen zweiwöchigen  Abnahmeprozess

 

 

Wie man seinen Kater erfolgreich inszeniert – jetzt auch als Memo

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Seit Jahren tigert der fette russische Kater Zarathustra im Internet durch die Kunstgeschichte und ist ein Star – jetzt auch in einem Memory-Spiel.Leonardo DaVinci: Mona Lisa

Widerwillig lässt er sich von der Mona Lisa an die Brust drücken, schmuggelt sich in Rembrandts berühmtes »Danaë«-Gemälde, tummelt sich inmitten von Monets Seerosen, schmiegt sich an Vermeers Milchmagd, ersetzt Botticellis Venus oder verwandelt Malewitschs Schwarzes Quadrat mit seinem roten Fell in ein pelziges, helles: Der fette Kater Zarathustra ist der Star der Collagen der russischen Künstlerin Swetlana Petrowa.

Seit Jahren feierte die St. Petersburgerin mit ihren augenzwinkernden Verwandlungen berühmter Gemälde im Netz Erfolge – lange bevor der Cat Content Wahn ausbrach.

Die Idee dazu hatte eine Freundin, die den fetten Kater, der nach dem Tod von Petrowas Mutter zu der Tochter zog, so herrlich eigensinnig fand. Und Zarathustra selbst ist genauso begeistert von den Fotosessions. Erst sucht Petrowka ein passendes Gemälde aus, dann lässt sie ihn posieren und fügt schließlich alles mit Photoshop zusammen.

Manchmal muss sie dabei auch selbst den digitalen Pinsel schwingen, um mal eine Armstellung auf den Originalen zu verändern oder etwas nach zu pinseln, das von Zarathustra verdeckt wird.

Katzen sind beliebter als Pornographie

sagt die Künstlerin, die aus der Animation und Street-Art kommt und seit Jahren zählt ihre FatCatArt Website Tausende Besucher.

Im E.A. Seemann Verlag ist jetzt das »FatCatArt. Memo« erschienen im dem man den berühmten Kater in 36 berühmten Gemälden sieht, der sich durch alle Epochen der Kunstgeschichte zieht.

Boris Kustodiev: The Merchant's Wife Claude Monet: Bridge over a Pond of Water Lilies Leonardo DaVinci: Mona Lisa FatCatArt. Memo Geschenkbox
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